Die Premiere des ersten Surffestivals auf dem Festland war ein voller Erfolg! Surf-Challange, Contests, Windsurf-Flohmarkt, Partys und vieles mehr! Sogar der Wind hat in diesem Jahr wieder mitgespielt. Leider war das Wetter im diesen Jahr nicht auf der Seite der Veranstalter, viel zu viel Regen ging auf dem Eventgelände runter. Aber nichts desto trotz haben die Surfer getestet bis die Hände glühen! Jede Menge Stände waren direkt am Strand aufgebaut, man musste das Material also nur in die Ostsee schupsen.
Der Surfspot Pelzerhaken war eine gute Wahl. Jede Menge Platz für Aussteller, Surfer und ein riesen Festzelt direkt auf dem Gelände. Gleich dahinter der Zeltplatz, man musste nur das richtige Zelt finden! Auch die Neustädter stehen voll hinter dem Festival und freuen sich über die „Surf-Touristen“ von denen der ein oder andere sicher mal wieder kommen wird oder sich schon auf das nächste Jahr freut.
Genau wie in den letzten Jahren, war auch auf Fehmarn wieder einiges los. Der Zeltplatz auf dem Wulfener Hals war prall gefüllt. Was sich verändert hat ist nur der Name sagen viele. Das original Surffestival findet seit diesem Jahr in Pelzerhaken bei Neustadt statt. Die Veranstalter am Wulfener Hals zeigten in diesem Jahr, dass auch im Alleingang geht. Unterstützt wurden Sie dabei durch den parallelen Tourstop des Deutschen Windsurfcup DWC. Auch im Rahmenprogramm haben sich die Fehmaraner nicht lumpen lassen, Live-Bands und DJ sorgten am Abend für die richtige Party auf Fehmarn. Auch der Wind kam ab Samstag mit ins Spiel, und somit waren dann alle glücklich, Windsurfer und Kitesurfer auf Fehmarn.
Im Rahmen des Surf- und Kitefestivals auf Fehmarn fand die zweite Etappe des Deutschen Windsurfcup auf der Ostseeinsel statt. An vier spannenden Veranstaltungstagen konnten bei optimalen Windverhältnissen insgesamt fünf Racings, drei Slalomserien und eine Wave-Freestyle Elimination durchgeführt werden.
Für einen Triumph sorgte der Flensburger Gunnar Asmussen, der die zweite Etappe gewann und erstmals in der laufenden DWC-Saison ganz oben auf dem Treppchen stand.
Am letzten Veranstaltungstag konnte der bis dahin zweite Bernd Flessner trotz seines enormen Vorsprungs auf das Regattafeld nicht einen Platz nach vorn rücken. Denn die Bedingungen waren perfekt für den Norderneyer, Regen, hohe Wellen und Sturm mit Böen bis zu 30 Knoten brachte alle Teilnehmer an ihre Grenzen. Bernd Flessner setzte sich in der letzten Wettfahrt zwar durch, aber die zwei Siege am Vortag von Asmussen vielen natürlich stärker ins Gewicht. Obwohl Gunnar keine dritte Wettfahrt durch einen Fehlstart einbringen konnte, hat er sich den Sieg gesichert. Als zweiter ging heute Vincent Langer aus Kiel vor Denis Standhardt ins Ziel.
Am Vormittag waren die Bedingungen optimal für die Disziplin Freestyle, die Regattaleiter Holger Lass am Vormittag ansetzte. Die Fahrer zeigten ihr ganzes Repertoire an Manövern, Tricks und Sprüngen. Klarer Sieger der Freestyle-Elimination war der erst 15-jährige Holländer Rick Jendrusch (H-120, Starboard, Severne), der sowohl Lokalmatador Markus Franziskowski (GER-199, Tabou, Gaastra) von Fehmarn als auch Tim Ruyssenaars (NED-66) aus den Niederlanden auf die Plätze zwei und drei verwies.
Freestyle Heat beim DWC Fehmarn
In der Overall Wertung der Veranstaltung, in die die Platzierungen aus den besten beiden absolvierten Disziplinen eingehen, gab es bis zur letzten Minute ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Bernd Flessner und Gunnar Asmussen. Letztendlich gab Gunnar Asmussens vierter Platz in der Disziplin Wave-Freestyle den Ausschlag. Der Flensburger gewann seine erste Veranstaltung in dieser Saison vor Bernd Flessner und Vincent Langer.
Neben den Regatten des DWC fand auch ein Tourstopp der „European Freestyle Pro Kids Tour“ auf Fehmarn statt. Hier wurden insgesamt drei Freestyle Eliminations durchgeführt, die der Holländer Rick Jendrusch (H-120, Starboard, Severne) mit drei Siegen klar vor Tim Ruyssenaars (NED-66) und Valentin Böckler (GER-315, Tabou, ProLimit) sowie Julian Wiemar (GER-2111) für sich entscheiden konnte.
Der nächste DWC-Tourstopp steht bereits unmittelbar bevor. Am kommenden Pfingstwochenende macht der DWC Station beim „White Sands Festival“ auf der Nordseeinsel Norderney.
Es ist zwar viel zu kalt für Mitte Mai, gnadenlose 8-10° Grad müssen Urlauber und Wassersportler über Herrentag und Himmelfahrt an der Ostsee ertragen. Halt so richtig Norddeutsch.
An diesem verlängerten Ostsee Wochenende ging schon so einiges. Windsurfcup beim Surf- und Kitefestival auf Fehmarn. Surf-Challange auf dem Surffestival Pelzerhaken bei Neustadt und überall an der Ostsee gab es heute den ersten Vorgeschmack auf einen windigen Sonntag. Bis zu 25 Knoten sagt Windfinder voraus und lässt alle hoffen.
Windsurfcup auf Fehmarn
Die ganz großen unter den deutschen Surfern sind auf Fehmarn schon stark am Kämpfen bei extrem spannenden Slalom Wettfahrten am Wulfener Hals, der Flensburger Gunnar Asmussen hat sich gegen den Gewinner der Windsurfcup Etappe in Dranske, gegen Bernd Flessner durchgesetzt und den heutigen Wettkampftag für sich entschieden. Auch die ein oder andere Freestyle Session konnte man schon verfolgen, mehr davon wird es wohl morgen geben. Und vom eigentlich echten Surffestival, was ja nach Pelzerhaken gezogen ist, hört man nicht wirklich viel. Von uns ist in diesem Jahr, wegen des eher mäßigen Wetters keiner vor Ort. Mal sehen wann es mal etwas von dort zu sehen gibt. Der Preis für den besten Presseverteiler geht definitiv an das Surf-und Kitefestival 😉
Slalom Action FehmarnFreestyle Vorgemschmack auf Fehmarn
Windsurfer und Kitesurfer
…kommen überall an der Ostsee ans Tageslicht, und rocken das Wasser bei gefühlten Minusgraden, wie hier auf dem Reriker Salzhaff.
Kitesurf Action SalzhaffWindsurfen Mai Salzhaff
Auch Falk Löber hat wieder geniale Fotos von ein paar Kitesurfern gemacht. Mehr Fotos findet ihr auf Wellenspringer.de Herbststimmung in Warnemünde Kitesurfen Warnemünde
Alle die mit dem Wind nicht so viel zu tun haben wollen, sollten sich in eins der vielen schönen Restaurants oder Wellnesshotels an der Ostsee zurückziehen und sich von dem „schlechten“ Wetter erholen und sich auf den echten Frühling freuen.
In letzter Minute kam er, der Wind. Kaum beginnt die Windsurf Saison in Deutschland schwächelt überall der Wind. Der DWC wurde gerade noch gerettet. Am letzten möglichen Tag wurde Racing vor Dranske möglich. Und kein anderer als Bernd Flessner holt sich den Sieg beim ersten Stop des Windsurfcup 2010. Der Jungstar der DWC Sebastian Kördel konnte sich mit seinen 19 Jahren auf Platz 2 kämpfen, kurz dahinter Helge Wilkens.
Gleich mehrere Rennen konnten gefahren werden, dass erste Rennen gewann nach einer spannenden Aufholjagd der Norderneyer Flessner. Im zweiten Rennen baute Flessner seine Dominanz aus. Mit einem klaren Start-Ziel-Sieg platzierte er sich vor Sebastian Kördel, der mit einem weiteren zweiten Platz seine ausgezeichnete Form bestätigen konnte. Vincent Langer fand nach Problemen im ersten Rennen zu seiner Form zurück und sicherte sich Platz drei vor Helge Wilkens und Fabian Mattes.
Startlinie Windsurfcup DranskeSieger in Dranske Bernd Flessner
Wie überall an der Ostsee ist auch das Wetter in Dranske wo dieses Wochenende der Deutsche Windsurfcup seine erste Etappe hat etwas bescheiden aus. Jede Menge Wolken, Regen am Freitag und die ganzen Tage absolut kein Wind. Morgen sind grandiose 3 Windstärken angesagt und es geht mit 12er Segeln aufs Wasser. Wollen wir mal hoffen, dass wenigstens das noch klappt. Auch für die Surffestivals sieht es nicht all zu gut aus. Wenn man der Wettervorhersage für die nächste Woche vertrauen darf, gibt es ungefähr 2-3 Windstärken und so viele 12er Segel gab es beim surffestival noch nie 😉
Ein echt geniales Video mit jeder Menge spektakulärer Windsurfer! Wirklich eines der besten Events das die Ostsee je gesehen hat! Da kann die PWA in Podersdorf einpacken 😉
Die ersten Fotos von den gestrigen Supremesurf Big Days sind da und extrem spektakulär, schon jetzt bekommt man einen Eindruck davon wie hoch das Niveau der Surfer bei diesem Event war.
Video folgt im Laufe des Tages
SupremeSurf:
Fette Ostseeaction bei 30 Knoten und über 2 Metern Welle
in Neu Mukran auf Rügen !
Rügen, 06.05.2010
Der dänische Klitmöllerlocal Kenneth Danielsen holt sich die Krone bei den Supremesurf Big Days in Neu Mukran auf Rügen. In einem packenden Finale gegen Deutschlands Topwaver Klaas Voget hatte Kenneth mit einem radikalen Wavetacker und einem hohen einhändigen Backloop am Ende die Nase vorn.
Härtere Windsurfaction hat die Ostsee zweifellos noch nicht gesehen! 45 wellenhungrige Teilnehmer hatten sich bei bis zu 30 Knoten aus Ostnordost am Strand von Neu Mukran auf Rügen versammelt, um den Wellenkönig an der deutschen Ostseeküste auszufahren. Darunter so erlesene Namen wie Klaas Voget, die Gebrüder Gobisch oder Matze Bade aus Kiel. Eigens von Gran Canaria war der deutsche Hotshot Philip Köster angereist. „Ich freu mich echt wieder hier zu sein“, so der Sieger der vergangenen Big Days, „aber warum muss es hier bloß immer so saukalt sein!“ Auf dem Wasser merkte man Philip die leichte Unterkühlung allerdings kaum an. Der 17jährige begeisterte mit trocken gestandenen Doppelloops und cleanen Wave 360s. Im Halbfinale musste Philip nach einem Sturz auf den Gabelbaum leider frühzeitig ausscheiden, wurde aber als einziger Barfuss surfender Starter hervorragender Vierter. Mit Sprüngen in den zweiten Stock sicherte sich einmal mehr Lars Gobisch einen Platz auf dem Big Days Podium. Der verdiente dritte Platz ging an den Routineer aus Kiel.
Im Finale legte der Wind noch mal zu. Die Wellen zeigten mit bis zu drei Metern Höhe beachtliches Ostseeformat. Eine spektakuläre Bühne für Kenneth Danielsen und Klaas Voget. Beide präsentierten den begeisterten Zuschauern eine packende Performance. Mit einem Doppelloop wollte Klaas buchstäblich in letzter Minute noch das Ruder rum reißen, konnte das Manöver in den schwierigen Bedingungen aber nicht sauber landen. So hatte Kenneth Danielsen mit seinen etwas sauberer ausgeführten Moves das bessere Ende. Eine denkbar knappe Entscheidung, aber ein hochverdienter Sieger, der seine lange Anreise nicht bedauerte: „Von Klitmöller bis hier oben waren wir fast 10 Stunden mit dem Auto unterwegs. Aber es hat sich echt gelohnt. Ein toller Contest. Ich bin super happy, dass ich hier gewonnen habe!“
Nachdem die Big Days im Herbst 2009 wegen Windmangels nicht stattfinden konnten, hat sich das lange Warten auf die passenden Bedingungen schließlich gelohnt. „Dieses Contestformat ist einfach das Ultimative im Windsurfen“, so Hans Jensen von Supremesurf, „es hat sich wieder mal gezeigt, dass Windsurfen unglaublich spektakulär sein kann, wenn man auf die passenden Bedingungen wartet. Es ist toll, dass hier so viele Leute an einem Strang gezogen haben, um den Event zu ermöglichen und wir am Ende mit diesen tollen Bedingungen belohnt wurden!“
Das riecht nach Fortsetzung. Die Ostsee hat schließlich noch viele wellige Spots im Angebot.
Ergebnis:
1. Kenneth Danielsen
2. Klaas Voget
3. Lars Gobisch
4. Philip Köster
5. Matze Bade
Was ein Tag, kaum ist hier mal Wind sind alle auf dem Wasser. Egal ob Kiter oder Windsurfer. Die Big Days in NEU Mukran scheinen zwar nicht so big zu sein, aber die Teilnehmer kämpfen sich von Heat zu Heat, 12:30 ging das ganze los. Durchgesetzt haben sich bis im Achtelfinale Philip Köster, Leon Jamaer, Lars Gobisch, Flo Beringer, Kenneth Danielsen, Matze Bade, Christian Winderlich und Klaas Voget und sind im Viertelfinale. Nach einem langen und kalten Tag hat sich letztendlich Kenneth Danielsen gegen Klaas Voget im Finale durchgesetzt. Philip Köster ist verletzungsbedingt nur auf Platz 4. gelandet. Ein echt spannendes Event, mit vielen Pro-Windsurfern und extrem guten Moves. Die Bedingungen wurden minütlich härter und jeder der Fahrer hat alles aus seiner Trickkiste gezogen. Die Jungs von Supreme haben wieder einmal einiges auf die Beine gestellt! Wir freuen uns schon auf das Zuparken 2010 und auf alles was noch so kommen mag.
Auch an den restlichen Surfspots an der Ostsee war heut einiges los. Ich war heute in Rerik bei 5Bft und ein paar schicken Wellen bei Sideshore Wind draußen. So kann das Jahr weitergehen!
Wir haben uns mal die Mühe gemacht den Veranstaltungsplan des Surffestival Pelzerhaken in einen Google Kalender zu packen. Diesen könnt Ihr zu Outlook, iCal und natürlich zum Google Kalender hinzufügen. Somit wisst ihr jederzeit was auf dem Surffestival 2010 in Pelzerhaken los ist.
Viel Spaß damit
Die Supreme Big Days könnten kommen!!
25-26 Knoten sind zwar keine echten Big Days, da bräuchte man schon 7-8 Bft, aber wenn man die Windverhältnisse des letzten halben Jahres betrachtet, sind die nächsten Tage schon ziemlich big.
Schade das es wohl auf Rügen sein wird, aber mal sehen, vielleicht sind wir mit am Start.
Der Einstieg der renommierten Hamburger Bootsausstellung hanseboot bei der In-Water Boat Show in der ancora Marina in Neustadt/Holstein zahlt sich bereits im ersten Jahr der Zusammenarbeit aus: Unter den rund 100 Ausstellern, die vom 27. bis 30. Mai 2010 auf der „hanseboot ancora boat show“ aktuelle Trends und Neuheiten rund um das Thema Boote und Wassersport präsentieren, sind zahlreiche Neuaussteller. Neben ortsansässigen und etablierten Anbietern, die die erfolgreiche Entwicklung der Bootsausstellung in Deutschlands größtem privatem Yachthafen von Anfang an begleitet haben, nehmen viele namhafte Hersteller und Händler zum ersten Mal an der Frühjahrsmesse direkt an der Ostsee teil.
Gehört habe ich davon in den letzten Jahren nocht nicht, aber ich denke es wird nicht ganz so luxuriös wie bei meiner ersten In-Water Messe in Cannes:
Für Regattasegler und sportliche Einsteiger
Wer es unter Segeln sportlicher liebt, für den präsentiert der Importeur International Yachting GmbH unter anderem den in der polnischen EM Yacht-Werft gebauten Daysailer „Huzar 28 coffee-racer“. Das moderne 8,55 Meter lange und nur 2,5 Tonnen verdrängende Boot präsentiert sich in minimalistischem Design und erinnert an die überall für Aufsehen sorgenden Hightech-Racer der italienischen Wally-Werft. Entsprechend hoch ist das Geschwindigkeitspotenzial der Huzar, die von einer überproportional großen Segelfläche von über 50 Quadratmetern am Wind angetrieben wird. An sportlich eingestellte Segler richtet sich auch das Angebot der slowenischen Werft Elan, die mit den beiden Racer-Versionen der Elan 310 und 380 nach Neustadt kommt.
Sind die Huzar und die Elan-Racer eher etwas für erfahrene Segler, richtet sich das Angebot der Windrider-Werft auch an Segelanfänger, die einfach nur Spaß auf dem Wasser haben wollen. Der Windrider ist ein sicherer 5,30 Meter langer und nur 144 Kilogramm schwerer Trimaran, der seinen Speed aus 13 Quadratmeter Segelfläche holt und mit dem man bis an den Strand segeln kann.
Nur 42 Kilogramm wiegt der 4,30 Meter lange Smartcat, dessen beide Schwimmer wie ein Schlauchboot aufgeblasen werden. Mit seiner Segelfläche von über neun Quadratmeter sorgt dieser unsinkbare Zweirümpfer auch schon bei wenig Wind für jede Menge Segelspaß. Nach dem Segelausflug wird das Boot kofferraumgerecht in Packtaschen verstaut.
Für den Transport des neuen Einsteigerboots von Dehler, der Varianta 18, brauchen die Eigner dagegen einen Trailer und einen PKW. Die neue 5,75 Meter lange Varianta ist mit einer Segelfläche von 24 Quadratmetern nicht nur flott zu segeln, sondern mit drei Kojen in einem kleinen Salon auch tauglich für einen Wochenendtörn.
Ein großer Zubehörmarkt zum Start der Saison
Während sich Boote und Yachten in ihrem Element präsentieren, finden Eigner auf dem Gelände der ancora Marina und in Pagodenzelten direkt am Wasser eine große Vielfalt an Boots- oder Yachtausrüstung sowie die neuesten Produkte der Zubehörbranche. Namhafte Aussteller wie zum Beispiel Bukh, Eissing, Geonav marine, Navico, Elvström und die International Farbenwerke GmbH präsentieren auf der „hanseboot ancora boat show“ pünktlich zum Saisonstart ihre Produkte und Dienstleitungen. Dazu bieten Spezialisten wie die Kent GmbH einen neu entwickelten, hochwirksamen Teakdeckreiniger sowie Marine-Spezialkleber an und die Firma Sani Marin SFA zeigt aktuelle Entwicklungen für die Nasszelle wie ein elektrisch betriebenes Bord-WC, das auch Platz auf kleinen Yachten findet.
Die „hanseboot ancora boat show“ findet vom 27. bis 30. Mai 2010 in der ancora Marina in Neustadt/Holstein statt. Geöffnet ist am Donnerstag von 13 bis 18 Uhr und von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt auf das Messegelände ist frei.
Für Segelsport-Einsteiger sowie für langjährige Segler und Bootseigner lohnt sich der Besuch der neuen „hanseboot ancora boat show“ gleichermaßen. Jollen, Strandkatamarane sowie kleine
seetüchtige Segelboote und auch Luxusyachten sind dort zu besichtigen, wo sie hingehören: im Wasser. Viele europäische Werften und deren norddeutsche Händler zeigen kurz vor der Hauptsegelsaison auf der Ostsee neue wie bewährte Bootsmodelle und fördern so die Lust auf die Faszination Segeln.