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Im Norden gibt es viel zu entdecken: alte Hansestädte mit eindrucksvollen Backsteinbauten, traumhaft breite Strände, hübsche Inseln und großartige Fjordlandschaften. Wer die Ostsee entdecken möchte, sieht in seinem Urlaub oft nur einen kleinen Teil davon: Da unternimmt man eine Fährfahrt nach Oslo, macht einen Urlaub im Ferienhaus an der dänischen Ostseeküste oder unternimmt einen Städtetrip nach Tallin. Die vielen Facetten und Regionen der Ostsee lassen sich jedoch auch besonders angenehm entdecken – und zwar auf einer Ostseekreuzfahrt. Auf den ein- bis zweiwöchigen Touren durch die Ostsee werden viele der Höhepunkte des Nordens und Ostens angesteuert.

Skandinavien-Fans können bei einer Ostsee Kreuzfahrt üblicherweise unter diversen Routen  verschiedener Reedereien wählen. Wer nur wenig Zeit hat, sollte sich die vier- bis fünftägigen Kurzreisen ansehen. Diese starten z.B. in Kiel, Travemünde oder Rostock und haben Oslo, Malmö oder Kopenhagen zum Ziel. Auf diesen Kurztouren werden tägliche Ausflüge angeboten, um die Städte und deren Umgebung zu entdecken. So z.B. das sehenswerte Kopenhagen mit seiner futuristischen Oper, den tollen Museen, dem Tivoli mit seinem bunten Treiben und natürlich dem Schloss. Auch das wunderschön am Fjord gelegene Oslo mit dem grandios über der Stadt thronenden Holmenkollen sind Stationen einer Ostseekreuzfahrt.

Wem diese Stippvisite in der Ostsee nicht ausreicht, weil er mehr sehen möchte, der kann besser eine sieben- oder 14-tägige Tour buchen. Auf diesen Routen steuern die Kreuzfahrtschiffe noch Häfen wie das hübsche norwegische Bergen, Schwedens zweitgrößte Stadt Göteborg, Estlands Hauptstadt Tallin und das grandiose russische St. Petersburg an. Aber für Welche Ostseekreuzfahrt und welche Dauer Gäste sich auch immer entscheiden: Alle Strecken und Schiffe haben ihren ganz besonderen Reis und werden Urlauber begeistern.

Das gibt es zur Zeit beim Ostsee Fotowettbewerb vom Gutshof Bastorf bei Kühlungsborn. Die wollen Ihre Facebook Pinnwand wohl etwas beleben und veranstalten einen Fotowettbewerb. Die besten Ostsee-Fotos gewinnen Preise Made in Bastorf und unter allen Facebook Fans von Gutshof Bastorf wird ein nagelneues iPad 2 verlost. Das gibt es zwar erst morgen, aber der Wettbewerb läuft ja noch bis zum November. Dann findet die Verlosung und die Abstimmung statt.

Und für wen ist es einfacher Ostsee-Fotos zu posten als für Surfer, denn gerade uns bieten sich doch super Motive. Wir haben es auch gleich versucht. Denn unter den noch 80 Fans ist die Wahrscheinlichkeit ein iPad zu gewinnen doch relativ hoch 😉

Hier geht es zum Ostsee Fotowettbewerb

Dieses Foto geht für uns an den Start:

Viel Sonne hat das zuparken 2010 abbekommen, aber leider etwas zu wenig Wind. Was auf der LJM in Rerik für die Segler gereicht hat war den Windsurfern und Kitesurfern zu wenig. Das Rahmenprogramm des zuparken Festival 2010 hat jedoch die der letzten Jahre getopt und das Festival entwickelt sich zu einem immer bekannteren Event an der Ostseeküste. Überall um Kühlungsborn und Rostock hat man nur gehört „Kommst Du auch zum zuparken?“. „Wir waren gut zu Vögeln“ hieß es in diesem Jahr wieder auf dem Zuparken, im Einklang mit der Natur feierten die Wassersportler an zwei Abenden. Das Programm reichte von Surf-Rock bis Elektro.
Bei den Surfern waren in diesem Jahr Skimboarden, Stand-Up Paddle und Co besonders beliebt.

Die ersten Fotos von Supreme gibt es hier

1000 Leute, 300 Fahrzeuge. Diese Eckdaten können nicht überschritten werden und sorgen dafür, dass das zuparken Festival immer familiär bleibt. Sonne und leichter Wind machten es in diesem Jahr besonders angenehm, das erste September-Wochenende am Strand zu verbringen, surfen, relaxen und zu feiern. Mit dem Longboard den Hügel hinunterrollen, die ersten Schritte im Wellenreiten, Stand Up Paddlen, Windsurfen oder Kitesurfen kostenlos zu lernen oder einfach nur den Fahrern beim Kitesurf Downwind Race, dem Skimboard Freestyle Ramp Contest oder dem SUP Staffel Rennen aus dem Liegestuhl zuzuschauen. Neuestes Surfmaterial testen oder eine Runde shoppen, einen Drink oder einen Café Latte vom Maltobenno Kaffeebus in der Sonne einnehmen – all das und noch viel mehr konnten die Festivalbesucher tagsüber auf dem zuparken ’10 erleben. Nach Sonnenuntergang ging es dann weiter mit Bands und DJs aus der Region und ganz Deutschland. Neben dem großen Dancefloor vor der Bühne wurden auch die Fahrzeuge von den Veranstaltern Supremesurf und VAN360 – zwei umgebaute VW Transporter und ein alter Berliner Doppeldeckerbus mit Sonnendeck – zum Tanzen bis zum Sonnenaufgang genutzt. Am Sonntagmorgen konnte sich jeder beim traditionellen kostenlosen Frühstück stärken und das Festival gemütlich am Strand ausklingen lassen. Da die Gäste und Veranstalter nun schon zum fünften Mal das Gelände direkt am Naturschutzgebiet sauber und unberührt verlassen haben, kann man sich jetzt schon auf ein zuparken ’11 freuen.